Alle schlafen - Jesus ist allein
Auch ich bin müde.
Ich kann nicht mehr.
Habe keine Kraft mehr.
Stop.
Herr! Laß mich zur rechten Zeit wach sein, da sein für andere!
2. Station: Hände, die verurteilen
Ich bin wie Pontius Pilatus,
ich höre mehr auf andere Menschen statt auf Gott.
Herr, gib mir den Mut, auf dich zu hören!
ich höre mehr auf andere Menschen statt auf Gott.
Herr, gib mir den Mut, auf dich zu hören!
3. Station: Hände, die mittragen
Unter der Last treffen wir uns, wachsen zusammen.
Herr, hilf uns füreinander da zu sein in schweren Stunden!
Herr, hilf uns füreinander da zu sein in schweren Stunden!
4. Station: Hände, die zerreißen
Jeder will den rechten Weg wissen zu Gott
und bekämpft den andern.
Was für ein Skandal,
statt jedem seine Weg zu Gott finden zu lassen.
Herr, mach’ uns eins in dir!
und bekämpft den andern.
Was für ein Skandal,
statt jedem seine Weg zu Gott finden zu lassen.
Herr, mach’ uns eins in dir!
5. Station: Ohne Hände
6. Station: Hände, die begreifen
Jesu Mutter hält den leblosen Körper Jesu in ihren Händen
Es ist vorbei, alles ist aus, nichts geht mehr.
Nur mehr Gottes Liebe zählt, über den Tod hinaus.
Gott hat den Tod überwunden.
Maria hat innerlich Ja gesagt zu diesem Sterben
und nun breitet sich ein tiefer Friede aus.
Wir bleiben zurück, sind noch am Leben
– doch immer auch mit dem Tod konfrontiert.
Was machen wir aus unserem Leben?
Sind wir ganz bei uns?
Tun wirklich das, was uns im Innersten entspricht,
was Gott in uns in unendlicher Liebe in uns hineingelegt hat?
Doch Gott wartet schon auf uns
in unendlicher Liebe und Geduld,
auf unsere Einwilligung, ihm alles zu geben,
ganz für ihn und für andere da zu sein.
Das ist Erfüllung, das ist der Sinn unseres Lebens
und macht uns ganz glücklich.
Gott hat die Mauer überwunden, die uns von ihm trennt
– in Jesus.
Halleluja!
Ewiger Dank sei ihm dafür!
Es ist vorbei, alles ist aus, nichts geht mehr.
Nur mehr Gottes Liebe zählt, über den Tod hinaus.
Gott hat den Tod überwunden.
Maria hat innerlich Ja gesagt zu diesem Sterben
und nun breitet sich ein tiefer Friede aus.
Wir bleiben zurück, sind noch am Leben
– doch immer auch mit dem Tod konfrontiert.
Was machen wir aus unserem Leben?
Sind wir ganz bei uns?
Tun wirklich das, was uns im Innersten entspricht,
was Gott in uns in unendlicher Liebe in uns hineingelegt hat?
Doch Gott wartet schon auf uns
in unendlicher Liebe und Geduld,
auf unsere Einwilligung, ihm alles zu geben,
ganz für ihn und für andere da zu sein.
Das ist Erfüllung, das ist der Sinn unseres Lebens
und macht uns ganz glücklich.
Gott hat die Mauer überwunden, die uns von ihm trennt
– in Jesus.
Halleluja!
Ewiger Dank sei ihm dafür!
7. Station: Hände, die deuten
Die Schrift untereinander auslegen
Aus dem Dunkel strahlt neue Hoffnung.
Jesus ist nicht mehr da.
Doch die Jünger machen weiter,
sie setzen sich mit seiner Botschaft auseinander.
Ihnen ist ein Licht aufgegangen.
Wir können füreinander da sein,
uns gegenseitig helfen,
Gott nachspüren,
in den Worten Jesu nachlesen,
wie er war,
was er getan hat,
sein Vermächtnis weiterführen,
Christen sein.
Mitten im Leid strahlt ein Licht auf.
Die Mitte der Nacht ist der Anfang des neuen Tages.
Ohne Kreuz keine Auferstehung.
Jesus, ich brauche deine Weisung,
deine Hilfe,
deine Nähe
und die Nähe der Menschen, die deine Liebe verwirklichen!
Aus dem Dunkel strahlt neue Hoffnung.
Jesus ist nicht mehr da.
Doch die Jünger machen weiter,
sie setzen sich mit seiner Botschaft auseinander.
Ihnen ist ein Licht aufgegangen.
Wir können füreinander da sein,
uns gegenseitig helfen,
Gott nachspüren,
in den Worten Jesu nachlesen,
wie er war,
was er getan hat,
sein Vermächtnis weiterführen,
Christen sein.
Mitten im Leid strahlt ein Licht auf.
Die Mitte der Nacht ist der Anfang des neuen Tages.
Ohne Kreuz keine Auferstehung.
Jesus, ich brauche deine Weisung,
deine Hilfe,
deine Nähe
und die Nähe der Menschen, die deine Liebe verwirklichen!
Abonnieren
Posts (Atom)